Lisbet Schulz (1884–1968) Kleurenhoutsnede 'Goudsbloemen' ~1925

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Lisbet Schulz (1884–1968)

Kleurenhoutsnede 'Goudsbloemen' ~1925

Gesigneerd in het blok 'LS' en beschreven: 'aus dem Nachlass Lisbeth Schülz...'

Afmetingen ca. 13 x 9 cm.

 

Elisabeth Sara von Schulz (1884–1968), die auch unter dem Namen Lisbeth Schulz bekannt war ein deutsche Malerin und Grafikerin und Sie wurde in Dresden geboren und starb auch dort. Sie studierte an der Akademie in Karlsruhe bei Ferdinand Fehr und Walter Conz, später in Berlin bei Wilhelm Claudius und Johann Walter-Kurau sowie in Dresden bei Hans Nadler. Um 1920 kehrte sie nach Dresden zurück, wo sie die Künstlerin Elisabeth Ahnert und die Grafikerin Ruth Meier kennenlernte. Sie war für ihre Farbholzschnitte, wie das „Blumenstilleben“, und Malerei bekannt. Einige ihrer Werke werden auf Auktionsplattformen gelistet. Es wurde in Kunstkreisen über ihre genaue Identität spekuliert, da sie oft nur mit einem Monogramm signierte. Recherchen haben jedoch bestätigt, dass es sich bei Lisbet Schulz um Elisabeth von Schulz handelt.